"Aus der Vergangenheit - in der Gegenwart - für die Zukunft" - Dieser Losung folgend schreibe ich hier auf, was mich bewegt und was ich für mitteilenswert halte. Es geht um Gesellschaft, (ökologische) Politik, Literatur und Musik - kurz - um Weltwahrnehmung im weitesten Sinne. Im Unterschied zu den hastigen Twitter-Sentenzen unserer Zeit wird hier Platz sein für Nebensätze, Gedankenspiele und engagierten aber respektvollen Diskurs. Ich bin Roland Baumann - Digitalcoach, Lehrer, Landwirt, Kommunalpolitiker, Mensch ...
Denkschrift | #3 | Ein kleiner Beitrag zum großen Widerstand
Denkschrift | #3 | Ein kleiner Beitrag zum großen Widerstand

Denkschrift | #3 | Ein kleiner Beitrag zum großen Widerstand

Kurz nachdem unser Hilfskonvoi den Grenzübergang bei Krakovets nach Osten überquert hat und wir die letzte Etappe auf dem Weg in die Westukraine in Angriff nehmen, wird der Unterschied augenfällig. Wir fahren am frühen Abend in ein Land, dessen Dörfer und Straßen mit Einbruch der Nacht in tiefes Dunkel getaucht sind. 

An Beleuchtung wird gespart in der Ukraine an diesen Winterabenden im Januar 2023, im elften Kriegsmonat, gespart wird, wo immer es geht. Einerseits um das durch die fortwährenden russischen Raketenangriffe gestresste Elektrizitätsnetz zu entlasten, andererseits vielleicht, um in den Ortschaften kein allzu leicht von oben erkennbares Ziel für die russische Luftaufklärung zu bieten. Hier und dort brennt eine vereinzelte Straßenlaterne, bisweilen taucht die Leuchtreklame einer Tankstelle am Straßenrand aus der Nacht auf. 

Die Stimmen im Bordfunk, über den die Fahrerteams unserer drei Transporter miteinander verbunden sind, werden ernster, nachdenklicher. Jeder spürt, dass nun etwas anders ist, dass wir in ein Land fahren, das sich im Krieg befindet. 

Etappenziel geschafft

Am frühen Abend erreichen wir Lviv. Aleksyi taucht aus dem Dunkel auf. Er ist einer der Kooperationspartner, denen wir unsere Ankunft über Messengerdienste angekündigt haben. Er weist uns Parkplätze zu und begrüßt uns mit wenigen Worten und mit großer Herzlichkeit. Er ist einer von so vielen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Sache ihres Landes zu unterstützen. Auch wenn sie nicht in Kampfausrüstung in einem Schützengraben ausharren, unterstützen sie aus dem Hinterland die Männer und Frauen in den Kampfeinheiten an der Front in den Kampfgebieten im Osten der Ukraine. Aleksyi haben wir kennengelernt, weil er mit seinen Freunden in seinem Heimatort Stayki, ca. 60 Kilometer südlich von Kyiv gelegen, eine Freiwillige Feuerwehr auf die Beine stellen will. Die Berufsfeuerwehren des Oblast sind zum Schutz der Hauptstadt abkommandiert. Sie bekämpfen dort die Brände, die nach den Raketeneinschlägen ausbrechen.

Krieg gegen die Zivilbevölkerung

Raketenangriffe und Attacken aus der Luft auf zivile Infrastruktur – dies sind die Methoden einer neuen Strategie, mit der die russischen Invasoren beziehungsweise die verantwortlichen Männer in den Planungsstäben in Moskau versuchen, den ukrainischen Widerstand zu zermürben oder die Menschen in die Flucht zu treiben, um Druck auf die mittel- und westeuropäischen Hilfs- und Sozialstrukturen auszuüben und die Solidarität der Nachbarländer angesichts anschwellender Geflüchtetenströme zu erodieren. Eine perfide Strategie, welche die russische Führung bereits mit grausamem Erfolg vor Jahren in syrischen Städten erprobt hat. Umso zynischer wirken die Begründungen für diese menschenverachtende Art der Kriegsführung, die die bösen Männer in Moskau, entweder im Brustton der aufgesetzten Entrüstung (Parlamentssprecher Peskow) oder mit einem hämischen Grinsen (Wladimir Putin himself) oder einfach mit verbalen Totalentgleisungen auf Twitter, die am Geisteszustand des Verfassers zweifeln lassen (Dimitri Medwedew), vortragen.

Doch zurück zu unserer Freiwilligen Feuerwehr, war sie doch der Grund, warum wir unseren Hilfstransport überhaupt auf die Beine gestellt haben. Wir, das sind in diesem Fall eine Gruppe aus dem Kreisverband der Grünen im Landkreis Haßberge zusammen mit den Freundinnen und Freunden der Ukrainehilfe Oberaurach e.V. aus dem Steigerwald. Die Feuerwehrleute in spe hatten bis vor kurzem nämlich fast alles beisammen: Genügend Freiwillige, die den Brandschutz in die eigenn Hände nehmen wollen, große Motivation, sich in die Brandbekämpfung einzuarbeiten. Eines jedoch fehlt in der kriegsgeplagten ukranischen Volkswirtschaft derzeit allerdings: Jede Art von Feuerwehrausrüstung, Schutzkleidung, Helme, Schläuche, Pumpen ist genauso knapp wie Militärausrüstung, also im Inland kaum zu beschaffen. So schickten die hoffnungsvollen Feuerwehraktivisten einen Hilferuf um Feuerwehrausrüstung an ihre Freundin Miroslava, die nach Deutschland, nach Bayern, in den Landkreis Haßberge, nach Eltmann geflohen war. Und so erreichte uns diese Bedarfsmeldung, als wir in unserer deutsch-ukrainischen Gruppe im Steigerwald eines Nachmittags wie so oft im letzten dreiviertel Jahr im ‘Sozialkaufhaus’, unserem ehrenamtlichen Warenlager für die Bedarfe ukrainischer Geflüchteter zusammensaßen und beratschlagten. Sofort wurden Pläne geschmiedet, Sammelaufrufe besprochen und Transportlogistik bedacht. 

Feuerwehrausrüstung und Weihnachtsfreude aus dem Hilfspaket

Nach wenigen Tagen war neben der Lieferung gespendeten Feuerwehrmaterials die Idee geboren, Weihnachtspakete der Geflüchteten in unserer Gegend für die Lieben zuhause mitzunehmen und Pakete aus der Ukraine auf dem Rückweg mitzubringen. Auch hatten sich zwei weitere Hilferufe aus den Reihen der ukrainischen Freundinnen und Freunde gemeldet: Das Komittee der “Freiwilligen Hundertschaft von Tultschyn” im Oblast Winnyzia unterstützt Kämpferinnen und Kämpfer der ukrainischen Armee mit Nahrung, Verbandszeug, Medikamenten, Heizmaterial, kurzum mit im Krieg knapp gewordenen Hilfsmitteln. Das Kinderkrankenhaus im Oblast Winnyzia benötigt Hygieneartikel, Kinderwindeln und Kindernahrung. Mit diesen Informationen im Hinterkopf konnten wir gezielt Hilfsgüter sammeln und konzentriert einkaufen. 

Unser Dank geht an alle Spender:innen

Unsere Spendenaufrufe zur Weinachtszeit fanden guten Widerhall und wir konnten am Tag nach dem Neujahrsfest einen Transport mit allen angefragten Hilfsgütern zusammenstellen und beladen. 

Die Spenden füllten drei Kastenwagen-Transportfahrzeuge bis zum Rand. In den frühen Morgenstunden des 3. Januar machten wir uns – erstklassig verproviantiert von den Freundinnen aus dem grünen Kreisvorstand auf die 1300 Kilometer lange Fahrt nach Lviv, wo wir die Vertreterinnen und Vertreter der Hilfsorganisationen treffen würden, die sich um den Weitertransport und die Verteilung der Spenden kümmern. Fünfzehn Autobahnstunden später tauchte dann Aleksyi aus dem Dunkel des abendlichen Lemberg auf. 

Das Etappenziel ist erreicht – nun setzen wir als nächstes eine Erfolgsmeldung in den Messengergruppen ab, denn die ukrainischen Freundinnen und Freunde zuhause im Maintal und im Steigerwald warten schon sehnsüchtig auf Nachrichten von uns, begleiten ihre guten Wünsche uns doch auf der Fahrt. Und nicht nur ihre guten Wünsche. Wir treffen Yana aus unserer Gruppe. Sie ist mit ihren beiden Söhnen nach Unterschleichach geflohen, während ihr Mann sich in der Ukraine als Mitglieder der “Freiwilligen Hundertschaft” um Nachschub für die Armee kümmert. Nun ist die Familie für die Neujahrs- und Weihnachtsfeiertage vereint und Yana hat als Kontaktperson vor Ort vieles für uns organisiert – darunter auch ein Abendessen für das Fahrerteam und unseren ukrainischen Übersetzer, Ali.

Auch in der Krise bewährt sich die berühmte ukrainische Gastfreundschaft

So betreten wir einige Seitenstraßen weiter ein Restaurant, dass genau noch eine Stunde offen hat, bevor die Energieknappheit den Wirt zwingt, die Kneipentür zuzusperren. Für uns hat er jedoch aufgekocht – es gibt ukrainische Nationalgerichte. Natürlich Borscht und danach eine Kombination aus herzhaftem Grießbrei mit Schinken. Weiterhin dünn aufgeschnittenen ukrainischen Speck, Schwarzbrot und natürlich auch ein Gläschen Wodka, welches wir auf die deutsch-ukrainische Freundschaft und auf unsere erfolgreiche Mission heben.

Willkommene Stärkung nach einer langen Fahrt

Die ukrainischen Freund:innen in Franken haben zusammengelegt, um uns zum Essen einzuladen. Und nicht nur das. Auch für die Übernachtung im Hotel – im ersten Haus am Platz wohlgemerkt – war gesorgt. Aleksandra und Lena haben von Deutschland aus heimlich Verbindungen nach Lviv aktiviert und haben Hotelzimmer für uns aufgetrieben, in denen wir nach der langen Fahrt ausruhen können.

Es bleibt noch ein wenig Zeit für einen kurzen Stadtrundgang mit weiteren Freunden aus dem Helferteam, die inzwischen eingetroffen sind. Darunter ist Zhan, dessen Frau Lena mit ihren zwei Kindern in Dankenfeld Obdach gefunden hat. Zhan hat seinen einjährigen Sohn, der bereits genausoviel Lebenszeit in Deutschland wie in der Ukraine verbracht hat, seit einem halben Jahr nicht mehr im Arm gehalten. Auf unserem kurzen Stadtrundgang durch das nächtliche Lviv, dessen Architektur in der Altstadt in der Zeit geprägt worden war, als Lviv noch Lemberg und seine Umgebung Galizien genannt wurde und österreichisch-ungarisch geprägt war, begleitet uns Abgasgeruch und das Geräusch, das in den abendlichen Städten der kriegsgeplagten Ukraine zum Charakteristikum geworden ist – das Brummen von Stromerzeugern, großen und kleinen Aggregaten, die über die Stunden der Stromsperre hinweghelfen und die für ein bisschen Licht in den wenigen Kneipen sorgen, die noch offen haben oder ein Bier to go verkaufen. Trotz allem und vielleicht genau deswegen flanieren Menschen auf den Straßen der Innenstadt. Sie gehen spazieren, bis die nächtliche Ausgangssperre sie nach Hause schickt. Sie zeigen damit den russischen Raketenschützen, die aus sicherer Entfernung ihre todbringenden Geschosse auf den Weg auch in die Westukraine abfeuern, dass sich die Menschen in Lviv, in dieser sehr europäischen Stadt in einem europäischen Land, von der Bedrohung, der rohen Gewalt nicht beugen.

Entschlossenheit und Zuversicht

Und diese Haltung ist das Beeindruckendste, das wir bei Aleksyi, Yana und allen andere Helfer:innen, die wir in Lviv treffen, bei Ehrenämtlerinnen und Ehrenämtlern wie wir selbst, beobachten können. Diese ukrainischen Menschen strahlen eine besondere Zuversicht aus. Inmitten eines der schlimmsten europäischen, ja weltweiten Kriege seit dem Zweiten Weltkrieg, inmitten von immerwährenden und allgegenwärtigen russischen Luftangriffen auf zivile Infrastruktur, verlieren sie diese Hoffnung nicht, diese Zuversicht auf ein gutes Ende, auf ein europäisches Leben in Freiheit und Selbstbestimmung. 

Und um dieser Zuversicht – im wahrsten Sinne des Wortes Nahrung zu geben, waren wir aufgebrochen. 

Um Mitternacht – die Ausgangssperre ist wegen der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage verlängert worden, erstirbt dann auch pünktlich das öffentliche Leben und es wird sehr still in den Straßen der Innenstadt um den Opernplatz. 

Gut ausgeschlafen nach der langen Fahrt und nach einem Frühstück im Hotel, wo uns beim Einchecken am Abend vorher der Weg in den Luftschutzraum gezeigt worden ist, als sei dies eine ganz selbstverständliche Serviceleistung, machen wir uns am anderen Tag auf den Weg ins nördlich gelegene Sokal, wo die ukrainischen Helfer:innen eine Industriehalle aufgetan haben, in der wir die mitgebrachten Hilfsgüter ausladen und für die jeweiligen Bestimmungsorte sortieren können. 

Der Lemberger Opernplatz am frühen Morgen.

Diese Arbeit nimmt einige Stunden in Anspruch. Besonders bei den mitgebrachten Medikamenten müssen wir sicherstellen, dass diese in die Hände von medizinischem Fachpersonal übergeben werden. Dies ist jedoch gewährleistet. 

In unsere Auslade- und Sortierarbeit hinein ertönt plötzlich das eigentümliche Heulen der Luftschutzsirenen. Alle deutschen Teammitglieder halten kurz inne und lauschen – ein wenig irritiert. Die ukrainischen Helferinnen und Helfer winken jedoch gelassen ab und arbeiten in aller Seelenruhe weiter. Sie erklären uns, dass in der Nähe ein Militärstützpunkt liege, der immer wieder mal bombardiert würde, dass man sich deswegen aber keine allzu großen Sorgen machen müsse. Diese demonstrative Gelassenheit versuchen wir zu imitieren und setzen unsere Arbeit ebenfalls fort. 

Am frühen Nachmittag ist die Ladung gelöscht und für die Bestimmungsorte vorbereitet. Ukrainische Transporter nehmen Materialien auf und fahren los, um den raschen Weitertransport zur Verwendung der Hilfsgüter in die Wege zu leiten. 

Und wir – wir stehen noch kurz zusammen mit Aleksyi, mit Yana und ihrem Mann Nazar, die uns einmal mehr ihren herzlichen Dank aussprechen. Wir bekommen ukrainische Flaggen und Dankesgeschenke überreicht. Dann ist es Zeit, Abschied zu nehmen. 

Vor der Rückfahrt halten wir im Zentrum von Sokal mitten vor dem Rathaus noch für eine Brotzeit an. Es dauert nicht lange, bis der ehrenwerte Bürgermeister des Städtchens sich die Ehre gibt, uns zu begrüßen. Er bringt seine Assistentin mit, die hervorragend Deutsch spricht und übersetzt. Er stattet uns ebenfalls seinen Dank ab und wünscht uns eine gute Heimreise. 

додому – Dodomu – Nach Hause

Noch einige Einkäufe im örtlichen ABB-Supermarkt, um den nach Deutschland geflüchteten Frauen einige heiß ersehnte Lebensmittel aus der alten Heimat mitzubringen. Dann heißt es jedoch endgültig wieder, sich hinter das Lenkrad zu klemmen und in Wechselschicht die lange Rückfahrt zu bewältigen.

Auf dem Weg zur Grenze fahren wir durch Kleinstädte und Dörfer. Hier fallen sie auf, die Tafeln in den Ortszentren mit den Porträts von Soldatinnen und Soldaten, gefallen im Kampf an den Fronten im Osten und im Süden sowie – etliche frische Gräber auf den Friedhöfen, Gräber von jungen Männern und Frauen – geschmückt mit ukrainischen Flaggen.

Die rot sinkende Abendsonne, die wir auf dem Weg nach Westen vor Augen haben, kündigt das Ende eines kalten Wintertages an. Auf einer abenteuerlichen Landstraßenetappe nähern wir uns dem Grenzübergang bei Hrushiv, um hinüber ins polnische Budomierz zu wechseln. Von den ukrainischen und polnischen Grenzbehörden werden wir zwar abermals akkurat kontrolliert aber sehr zuvorkommend behandelt und als Hilfstransport sogar bevorzugt abgefertigt. Es ist ein eigentümliches und schönes Gefühl, wieder “nach Hause” in die Europäische Union einzureisen. Ein Gefühl, das wir auch unseren ukrainischen Partner:innen wünschen – als gerechten Lohn für all das, was sie in diesen Tagen, Wochen und Monaten ertragen müssen. 

In den Morgenstunden des 5. Januar treffen wir dann wirklich wieder zuhause, in Franken, in Haßfurt ein. Alles ist gutgegangen, alles hat reibungslos funktioniert, das Team ist zufrieden, alle Fahrerkollegen sind bereit, sofort wieder mitzumachen, fragen, wann es weitergeht, wann wir das nächste Mal aufbrechen werden, wann wir unseren nächsten kleinen Beitrag leisten werden, um ein Lichtlein gegen die Unterdrückung anzuzünden, um den großen Widerstand der tapferen Menschen in der Ukraine gegen Aggression, Gewalt und Unterdrückung zu unterstützen. Sie haben es verdient!

Wir danken abschließend dem ganzen Fahrerteam, Markus Kuhn und Andreas Uhlich, Christoph Appel und Michael Thomé, Ali Hidayat und Matthias Steck. Wir danken der Frauengruppe der Haßberg-Grünen, vor allem Margit Pickel-Schmitt, Ingrid Zöttlein, Anna Luckhardt und Annika Bauer, wird danken der Ukrainehilfe Oberaurach e.V., wir danken Aleksyi, Yana, Nazar, Miroslava, Lena und Aleksandra, Christiane, Peter und Helena und allen weiteren Helfer:innen für die wunderbare Kooperation und für den Teamgeist, in dem wir diesen Hilfstransport gemeinsam erfolgreich durchgeführt haben. 

Und wir danken allen Spenderinnen und Spendern im Landkreis Haßberge und in Bamberg, darunter besonders den Feuerwehren in Neubrunn, Pettstadt und in Dankenfeld, die durch ihre Spende ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine gesetzt haben. 

Roland Baumann

Nachtrag: Inzwischen sind die gespendetenen Feuerwehrmaterialien ausgegeben worden – und eine erste Feuerwehrgruppe in Stayki ist einsatzbereit. Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr…

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